Wie gut ist die Gemeinde Horw gewappnet gegen Cyberangriffe und Vorfälle im Gemeindehaus? Das will Hans Stampfli (SVP) wissen. Er hat eine entsprechende Interpellation eingereicht.
Täglich lese man in der Presse und auf einschlägigen Websites, dass vertrauliche Informationen im Darknet landen oder verschlüsselt werden. Gleichzeitig würden Cyberkriminelle versuchen, die Besitzer der Daten zu erpressen. Das schreibt Hans Stampfli, Horwer Einwohnerrat (SVP) in einer neuen Interpellation.
«Ich denke, dass da die Verwaltung einen guten Job macht, aber nicht darüber informiert (natürlich auf einer Flughöhe, welche keine konkreten Angriffe zulassen würden).» Er habe jedoch vernommen, dass die Informationssicherheit in der Gemeinde einen hohen Stellenwert habe und auch externe Kontrollen stattfänden.
Nun möchte er aber genau wissen, wie gut die Gemeinde Horw im Kampf gegen Sozial-Engineering sowie in Sachen physische Sicherheit aufgestellt sei. Stampfli möchte wissen, ob Handlungsbedarf festgestellt wurde oder Massnahmen eingeleitet wurden und wie die Gemeinde Horw im Vergleich zu anderen Gemeinden dasteht. Stampfli möchte weiter wissen, ob im Rahmen der externen Kontrollen Angriffe auf heikle Daten/Systeme der Gemeinde Horw durchgeführt worden sind und wie viele Vorfälle in Sachen Informationssicherheit es im letzten Jahr gegeben hat.
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